Könnte es sein, dass Entspannung eigentlich die wahre Sehnsucht hinter all meinem ständigen Tun ist?

Wieviel unternehme ich, um endlich nicht mehr diesen penedranten inneren Druck spüren zu müssen? Oder das nagende Mangelgefühl, das sich doch nie längerfristig befriedigen lässt?

Aber was, wenn all die vielen Voraussetzungen und latenten Erwartungen gar nicht erfüllt sein müssen, damit ich mich endlich entspannen kann? Wenn Entspannung eher eine bewusste Entscheidung ist? Eine Werteverlagerung von all den unwichtigen Äußerlichkeiten zu einer viel sinnvolleren Innerlichkeit? Vom endlich weniger Tun zum viel mehr Sein?

Faye Impulse

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